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Mund-, Zahn- und Kieferchirurgie

Das Gebiet der Zahnmedizin, welches sich mit den Beschwerden des Mundes, der Zähne und des Kiefers beschäftigt. Die Beschwerden werden, mit Hilfe von klinischen und radiologischen Untersuchungen, festgestellt und anschließend medikamentös oder chirurgisch behandelt.

Dieser Bereich umfasst auch die Dental Implantat Chirurgie. Anwendung finden diese bei der Platzierung von Kinnimplantaten oder auch dem Einsatz von Knochentransplantaten bei Feststellung von unzureichender Knochenstruktur.

Mund-, Zahn- und Kieferchirurgie

  • Zahnextraktion
  • Extraktion der Weisheitszähne
  • Betroffene Zahndistraktion
  • Dental Implantat Behandlungen
  • Chirurgische Behandlung von Kieferfrakturen
  • Chirurgische Behandlung von Kiefertumoren
  • Behandlungen von Abszessen und Zysten im Kieferbereich
  • Vorbereitung des Kiefergewebes vor orthodontischen Behandlungen oder Einsatz von Prothesen
  • PRP Stammzellenbehandlung
  • PRF Behandlungen
  • Chirurgische Laserbehandlungen
  • Kiefergelenksbehandlungen
  • Behandlung von Kiefererkrankungen

Ein anderes Gebiet, mit welchem sich die Kieferchirurgie beschäftigt sind, Kiefer- Schädelanormalien welche angeboren sind oder sich erst später entwickelten. Die am meisten vorkommenden Komplikationen sind Gaumen-und Lippenspalten, die Fehlstellung des oberen oder unteren Kiefers im funktionell einschränkenden Bereich oder im ästhetisch einschränkenden Bereich. Deswegen beschäftigt sich die organische Chirurgie mit der Augmentation des weichen und harten Gewebes, der Osteotomie und der Distraktionosteogenese.

Am Tag nach der Extraktion sollte spucken, Zähne putzen, die Benutzung von Strohhalmen und gurgeln unterlassen werden. An den ersten zwei Tagen sollte nur lauwarme, breiförmige Nahrung aufgenommen werden. Im Anschluss auf jedes Essen und Zähne putzen sollte mit der vom Arzt empfohlenen antiseptischen Mundspülung nachgespült werden. Verschriebene Schmerzmedikamente und wenn angeordnet Antibiotika müssen regelmäßig eingenommen werden. Aufgrund des Heilungsprozesses sollte man die ersten 48 Stunden nicht rauchen.

Dank der untraumatischen und schnellen Behandlungsmethoden unserer Fachärzte entstehen in der Regel keine Schmerzen bzw. Sind diese mit leichten Schmerzmitteln behandelbar. Die Störung der Gerinnsel Bildung stört ebenso den Heilungsprozess, außerdem löst es Schmerzen aus. Das sich im Wangenbereich bildende Ödem kann je nach Patienten und Zustand Unterschiede aufweisen. Um Schwellungen zu vermeiden, wird empfohlen, die Stelle innerhalb der ersten 24 Stunden, mit Hilfe von Eiskompressen, stets kühl zu halten. Leichte Schwellungen sind normal und gehören zum Heilungsprozess dazu.